Unser Verein

Vereinslaube

Lage

Unser Kleingärtnerverein liegt im Süden von Leipzig unmittelbar angrenzend an das Naherholungsgebiet „Lößnig-Dölitz“ mit dem Silbersee.

Weitere markante Punkte, die unmittelbar an unserem Verein liegen, sind die „Gorbitzer Straße“, die Straße „Zum Dölitzer Schacht“ und die „Leinestraße“. Außerdem sind wir unmittelbare Nachbarn

vom KGV „An der großen Eiche“.

Wir haben 2 Haupteingänge. Einer befindet sich an der „Gorbitzer Straße“, der andere an der Straße „Zum Dölitzer Schacht“. Die Straße „Zum Dölitzer Schacht“ verbindet die Leinestraße mit der Friederikenstraße.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir wie folgt zu erreichen:

Linie 10 und 16 Endstelle Lößnig und mit Linie 11 bis Haltestelle Leinestraße oder Friederikenstraße.

 

Allgemeines

Wir sind Mitglied des Stadtverbandes Leipzig. Beim Amtsgericht Leipzig sind wir unter Nr. 464  registriert.

Unser Verein besteht aus 147 Gärten mit Strom- und Trinkwasseranschluss. Unsere Haupttore sind durchgehend geöffnet, die Nebentore sind nur zu festen Zeiten laut Besucherordnung geöffnet. Unsere Wege sind an den wichtigsten Stellen beleuchtet.

Die Gärten sind in der Regel ca. 200m² groß. Es gibt aber auch Gärten, die wesentlich größer sind, ca. 500-600m². Die Laubengröße beträgt zwischen 16-24m². Wir haben auch eine Vereinslaube sowie eine Festwiese.

Aktuelle Informationen werden über die Schaukästen veröffentlicht.

 

 

Entstehung

Unser Verein zählt nicht zu den ältesten Kleingärtnervereinen Leipzigs und doch haben wir eine eigene Geschichte.

Die Stadt Leipzig stellte ab 1970 die Fläche des zur Agra gehörenden ehemaligen Volksgutes Wachau zur kleingärtnerischen Nutzung bereit.

Grund dafür war u.a. die Auflösung von Gärten in Lößnig und

„Am Stern“. Diese Gartenfreunde wurden bei der Vergabe der neuen Parzellen bevorzugt berücksichtigt. Ursprünglich wurde auf der Fläche des heutigen Vereins Mais angebaut oder es handelte sich um Brachland.

Organisatorisch wurden die neu entstandenen Kleingartenparzellen an den KGV „Zur großen Eiche“ angegliedert.

Jeder, der eine Parzelle pachten wollte, musste zuerst zwischen 100 und 120 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.

In diesen Arbeitseinsätzen wurden Wege gebaut, Außenzaun gesetzt und Elektroleitungen sowie Wasserleitungen verlegt.

Durch die Nähe zur damaligen AGRA sollten wir auch als Musteranlage und Vorzeigeobjekt  gelten.

Ein einheitlicher Stil in der Anlegung  der Parzellen wurde vorgegeben. Trotzdem waren die Pächter froh, in so einer wunderschönen  Umgebung  ihr Erholungsparadies gefunden zu haben. Es war sehr viel Arbeit, das Land urbar zu machen, aber man hatte dann eine Oase der Erholung für sich und seine Familie geschaffen.

Ab 1989 wird unser Verein als selbstständiger Kleingartenverein geführt.

Er trägt den Namen Kleingärtnerverein „Am Silbersee“ e.V.  

Pächter unseres Vereins können fast jedes Jahr in Ihrem Garten die Ballonfiesta live miterleben.

Das angrenzende Naherholungsbebiet Lößnig-Dölitz bietet in den Sommermonaten ein gutes Angebot an Unterhaltung an.

Mit dem Fahrrad ist man auch schnell am Markkleeberger See zum Baden. In der Umgebung sind gute Einkaufsmöglichkeiten. Bei Besuchen in benachbarten Kleingartenvereinen hat man mitunter auch die Möglichkeit, dort in einer Vereinsgaststätte eine gesellige Runde mit anderen Gartenfreunden zu finden.

Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Fehlerfreiheit und Vollständigkeit.

Hinweise zur Verbesserung und Vervollkommnung bitte per Mail.

Danke !

 

 

Vereinsarbeit